Push für eine marktkonforme und damit echte Energiepreisbremse zum Wechselquartal 2023 

Die Krisen der letzten Jahre haben zu großer Verunsicherung beim Endkunden geführt, vor allem im Bereich der Energiekosten. Deshalb verlassen sich viele Kunden auf die staatlichen Energiepreisbremsen, obwohl mittlerweile der Markt selbstreguliert deutlich günstigere Strom- und Gaspreise bietet.

Mit unserem communicationAds Energy-Special vom 30.10. bis 20.11.2023 stellen wir Publishern die attraktivsten Energie-Angebote unserer Advertiser vor – exklusive Angebote und Provisionserhöhungen inklusive!

Die Energiepreisbremse – es geht noch günstiger

Coronakrise, Ukrainekrieg und Preissteigerung durch die Inflation haben in den letzten Jahren den Energiemarkt kaum überschaubar gemacht. Die Sorge vor weiter steigenden Strom- und Gaskosten führen zu großer Verunsicherung. Endkunden sind entsprechend für die staatlichen Hilfsmaßnahmen wie die Energiepreisbremse dankbar. Dass diese aber aktuell völlig am Markt vorbeigehen, wissen die wenigsten. Die Folge: Der Endkunde verharrt in zu teuren Verträgen. 

Der Staat deckelt aktuell die Energiepreise bei 40 CT/KWH für Strom und bei 12 CT/KWH bei Gas. Müssten Verbraucher mehr zahlen, springt der Staat ein und übernimmt die Mehrkosten für 80 % des Verbrauchs. Schaut man sich die durchschnittlichen Energiekosten im 1. Halbjahr 2023 an, ergibt das viel Sinn. So schreibt das statistische Bundesamt in seiner Pressemeldung vom 29. September 2023:

Die privaten Haushalte in Deutschland haben im 1. Halbjahr 2023 im Durchschnitt 12,26 Cent je Kilowattstunde Erdgas gezahlt. Strom kostete die Verbraucher durchschnittlich 42,29 Cent je Kilowattstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Gaspreise damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2022 um 31,3 %, die Strompreise um 21,0 %. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2022 lagen die Gaspreise um 52,5 %, die Strompreise um 26,2 % höher.

Dankbar können sich also Endverbraucher auf die Preisbremsen des Staates verlassen und brauchen sich um ihre Energiekosten keine weiteren Gedanken machen. Oder? Weit gefehlt! 

Betrachtet man den Markt etwas genauer, stellt man fest: Die zitierten Werte beziehen sich auf die durchschnittlichen Kosten, aber nicht auf die möglichen Preise für Neukunden – sprich Kunden, die den Anbieter wechseln. Für diese gibt es aber ein deutliches Sparpotential.

Entsprechend rufen wir von communicationAds dazu auf, sich den Markt genau anzuschauen. Gerne bieten wir unseren Publishern Unterstützung dabei, ihre User über die Marksituation aufzuklären.  

Sparpotentiale entdecken durch Vergleichsrechner

Ein spannendes Bild, das deutliche Sparpotentiale für den Endkunden aufzeigt, zeichnet sich in einem aktuellen NDR-Bericht ab:  

Derzeit kostet eine Kilowattstunde Strom laut Daten des Vergleichsportals Verivox im Mittel 30 Cent für Neukunden (Datenstand: 23.10.2023). Der mittlere Preis der vergangenen sieben Tage ist im Vergleich zur Vorwoche leicht gestiegen. Im Vorkrisenjahr 2021 um diese Zeit lag der Preis für Neukunden bei 31,9 Cent pro Kilowattstunde.

Dieses Bild spiegeln auch die Ergebnisse der communicationAds Vergleichsrechner wider. Hier zum Beispiel mit einem aktuell Angebot von E.ON, das mit einen attrakten Preis von 33,38 CT/KWH deutlich unter dem Wert der Energiepreisbremse liegt.

communicationAds Energy-Special 2023

Um noch mehr Sparpotentiale für Endkunden sichtbar zu machen, stellen wir vom 30.10. – 20.11.2023 die attraktivsten Angebote unserer Energieanbieter in unserem Energy Special vor. Dafür gibt es wöchentliche Newsletter mit der Übersicht der Angebote, Partnermails mit detaillierten Aufbereitungen und natürlich die persönliche Absprache mit unserem Publisher-Team. Ziel ist, unsere Partner dabei zu unterstützen, ihren Usern die Hilfestellung bei der Energieversorgerwahl zu bieten, die sie benötigen.

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Dann kommt einfach auf euren Ansprechpartner zu. Wir freuen uns auf euere Kontaktaufnahme!